Nageln und Schrauben |
Das Nageln oder Schrauben von Fußböden ist wohl die älteste Art Parkett zu verlegen. Hierbei ist diese Methode neben dem Klickparkett die schadstoffärmste. Heutzutage wird diese Art der Verlegung aber nicht mehr so oft angewendet.
Um das Parkett nun zu vernageln oder -schrauben, werden mithilfe eines Druckluftnagler Parkettstäbe in der Nut vernagelt. Bei Parkettriemen wird dieser in der Feder schräg vernagelt. Um ein knarren des Fußbodens zu vermeiden, muss immer darauf geachtet werden, dass das Parkett beim Nageln auf den Unterboden gedrückt wird. Im Gegensatz zum Parkett neigt der Dielenfußbodenzu stärkeren Arbeiten. Die Diele wird in unserer heutigen Zeit vorzugsweise in der Feder, verdeckt geschraubt. Im Gegensatz zum Nagel lässt sich die Schraube schlechter herausziehen und bietet so wesentlich höhere Auszugsfestigkeit. Weiterhin kann sie einfacher, mit einem Schraubenzier oder Akkubohrer, wieder gelöst werden. Hierbei sollte man beachten das die Schraube mindestens 55 mm lang sein muss. Auch sollte sie ein Teilgewinde sowie ein Schaftdurchmesser von maximal 4 mm haben. In dem Fall, dass die Schraube keine Bohrspitze besitzt, sollte ein Schraubloch vorgebohrt werden. Dies ist unbedingt nötig damit sich das Holz nicht spaltet. Nachteile des Nageln oder Schrauben:
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