Eiche |
Von der Eiche gibt es ca. 500 Arten. Die meisten von ihnen wachsen in Asien und Amerika. In Mitteleuropa gibt es vorwiegend fünf verschiedene Arten:
Die einheimischen Eichen sind Kernholzbäume. Sie haben einen schmalen weißlich gelben Splint. Dieser Splint ist gegenüber Schädlingen sehr anfällig. Ein weiterer Nachteil des Splint ist, dass er nicht Wetterfest ist. Daher ist er für die Verarbeitung eher unbrauchbar. Das Kernholz ist von hellgelblich-brauner bis gelbrötlicher Farbe. Das Kernholz ist mäßig schwindend, hart und schwer. Vorteile sind unter anderem, dass es sehr gut zu bearbeiten, biegen, färben und beizen ist. Poliert werden sollte das Holz allerdings nicht. Eichenholz findet einen sehr großen Anwendungsbereich. Es gehandelt als:
Weiterhin wird unterschieden zwischen milden und harten Qualitäten. Hart bedeutet, das das Eichenholz rasch gewachsen ist und von jüngeren oder mittelalten Bäumen kommt. Es ist sehr weitringig und hat einen relativ hohen Spätholzanteil. Verwendung findet es vor allem im Bereich des Bau- und Konstruktionsholz. Besondere Verwendung ist findet es als Bautischlerholz für Parkettfußböden, Treppen und Türen. Härte, FarbveränderungEiche hat eine Härte von 3,7 und eine gelbliche Farbveränderung.
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